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Bernusstr. 18
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Uschi Lüdemann - Jürgen Raitz von Frentz - Reinhard Roy
drei Handschriften - ein Weg
Vernissage: Mittwoch, 25. November 2015, 19 Uhr
Einführung: Dr. Friedhelm Häring, Gießen
Dauer der Ausstellung: 25. November - 17. Januar 2016
Der Ausstellungstitel verweist auf ein Spektrum unterschiedlicher, wenn nicht sogar diametral zu sehender Arbeitsweisen. Das Verbindende ist jedoch die gestalterisch-künstlerische Qualität, welche das Werk der drei Malerfreunde charakterisiert, das bereits in vielen privaten Sammlungen und Museen Einzug gefunden hat.
Lüdemanns expressive Bildsprache lässt Gestik und lichtstrahlende Farbgebung zuweilen als Klangrevolution, aber auch meditativ erleben. Sie trifft auf die aus Spontanität und dem gesteuerten Zufall, meist skriptural gehöhte Malerei Raitz von Frentzs und steht als melodisches Gegengewicht zu dieser wie auch zu Roys
konkreter Farbästhetik, die sich dem Wechselspiel von definierter Fläche und homogener Struktur zuwendet und den meditativen Aspekt auch mit optischen Irritationen erreicht.
Zur Finissage am Sonntag, dem 17. Januar 2016, 11.30 Uhr, wird
Dorothee Baer-Bogenschütz über die Künstler und ihr Werk sprechen.
23. Leipziger Auktion für Bildende Kunst
Zu Gast in Frankfurt am Main
in Zusammenarbeit mit der Galerie am Sachsenplatz, Leipzig, Volker Zschäckel
Beginn: 7. November 2015 ab 11 Uhr im KunstRaum Bernusstraße
Vorbesichtigung vom 1.11. bis 6.11.2015 im KunstRaum Bernusstraße von 14.00 bis 18.30 Uhr und nach Vereinbarung
Alle Arbeiten finden Sie bereits unter www.galerieamsachsenplatz.de
23. Leipziger Auktion für Bildende Kunst
Zu Gast in Frankfurt am Main
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Uschi Lüdemann
Jürgen Raitz von Frenz
Reinhard Roy
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Emil Cimiotti - Ein Pionier der Nachkriegsskulptur
mit neuen Arbeiten
Vernissage: Mittwoch, dem 9. September 2015, um 19:00Uhr
Einführung: Prof. Dr. Christa Lichtenstern, Berlin
Dauer der Ausstellung: 09.09.2015 - 24.10.2015
Emil Cimiotti, einer der innovativsten Pioniere der Nachkriegsskulptur, zeigt neue Skulpturen und Papierreliefs. Seine in weichem Wachs gearbeiteten Bronze-Unikate ziehen ihre Kraft aus den Raum erobernden oder durchdringenden Formen zwischen Gestik, Weichheit und strenger Grundform. Zu sehen sind bekannte Themen wie "Baum" und "Faltungen" und die beeindruckende Großplastik "Palmyra".
Neben der beeindruckenden Vielfalt der Bronzen bieten die späten, weitgehend unbekannten Papierreliefs ein Highlight der Frankfurter Ausstellung. In ihnen hat Cimiotti sein Hauptthema der "Strukturen" nochmals über den Weg kühner Papierbehandlungen - Risse, Falten, amorphe Knautschung und gelenkte Stege - erweitert. Eine für ihn ungewohnte starke Farbigkeit unterstützt zusätzlich den Ausdruck neuer Intensität und Lebensfülle.
Am 25. Oktober um 11:30 Uhr wird Frau Prof. Dr. Christa Lichtenstern, die aktuell über die Papierarbeiten von Emi Cimiottti arbeitet, einen Vortrag über "Beobachtungen zum Spätwerk von Emil Cimiotti" sprechen.
Mit ihrer profunden Kenntnis über das plastische Werk des Künstlers, mit dem sie sich schon seit Jahren beschäftigt, und mit Einblicken in ihre neueste Arbeit zu den Zeich-nungen und den aktuellen Papierreliefs wird Prof. Dr. Christa Lichtenstern den Besuchern die Werke der Ausstellung noch näher bringen.
Zum Abschluss der Ausstellung findet am Sonntag,
den 25. Oktober 2015 um 11:30 Uhr
ein Vortrag von Prof. Dr. Christa Lichtenstern, Berlin statt.
"Beobachtungen zum Spätwerk von Emil Cimiotti"
Emil Cimiotti, Palmyra, 2012, Bronze auf Stahl,
173 x 100 x 40 cm
Emil Cimiotti, segmente 1
Emil Cimiotti, segmente 2
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Prof. Dr. Christa Lichtenstern
Wanda Pratschke - Ann Reder - Bronze und Farbe
Vernissage: Mittwoch, 1. Juli 2015, 19 Uhr
Einführung: Prof. Friedhelm Häring, Gießen
01. Juli - 25. Juli 2015 (danach bis Ende August nach telefonischer Anfrage)
In der Ausstellung treffen sich zwei Frankfurter Bildhauerinnen.
Wanda Pratschke formt in ihren Figuren und Fragmenten zunehmend expressivere
Volumen und Oberflächen. Ihre klassischen Themen wie Figur und Kopf schafft sie
immer wieder neu.
Ann Reders Plastiken leben ganz allein aus der Form und der Farbe.
Die Materialität, die sonst den Reiz einer Plastik mitbestimmt oder sogar dominiert, ist durch die Farbe zum Verschwinden gebracht.
Ursula Edelmann - Fotografien
Vernissage am Mittwoch, den 20. Mai um 19 Uhr
Dauer der Ausstellung: 20. Mai bis 20. Juni 2015
Einführung: Dr. Margarita Lahusen, Frankfurt
Sie sind mehr als nur funktionale Konstruktionen zur Überwindung von Höhenunterschieden. Treppen können einladend oder einschüchternd wirken. Für Architekten sind sie Kulminationspunkte der Raumgestaltung. Sie veranschaulichen Materialität und deren Auflösung, Handwerklichkeit oder Serialität, räumliche Spannung und bauliche Details. Die Fotografin Ursula Edelmann ist seit langem von Treppen fasziniert. In ihren Farb- und Schwarz-/Weißaufnahmen hat sie Treppen in der offenen Landschaft an und in Bauten neu gesehen, von einzelnen Stufen über Treppenhäuser bis zu Rolltreppen im Einkaufszentrum. Besonders dem Wechselspiel von Licht und Architektur ist sie dabei auf der Spur.
Ursula Edelmann - Treppenhaus im Sprinkenhof, Hamburg
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Wanda Pratschke:„Traum“, Bronze
Ann Reder: „Sola VI“, Wandplastik, Sperrholz und Ölfarbe
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Alwin Dorok – Jumping Squares –
Konkrete Malerei und Papierarbeiten
Eröffnung: Dienstag, 21. April 2015 um 19 Uhr
Zur Einführung findet ein Gespräch zwischen Dr. Hanneke Heinemann
und dem Künstler statt
Dauer der Ausstellung: 21. April - 9. Mai 2015
Seit Anfang 2006 arbeitet Alwin Dorok an der Bildserie Jumping Squares. Die „springenden Quadrate“ sind ohne die Faszination von Zahlenverhältnissen und Experimenten mit geometrischen Formen nicht denkbar. Dazu kommt ein ständiges Erproben unterschiedlicher Pigmente und Trägermaterialien auf Grundlage derselben Form. Während des Malens spürt er mit vielschichtigem Farbauftrag in Eitempera- und Enkaustiktechnik „den Phänomen der Farbe in all ihren Facetten, der flüchtigen Erscheinung“ sowie deren Wechselwirkungen untereinander nach. So erhalten die zunächst streng geometrisch wirkenden Tafelbilder und Papierarbeiten eine abwechslungsreiche Farb- und Materialspannung.
Alwin Dorok - Schwarz-Weiss-Gruen
Alwin Dorok - Schwarz-Weiss-Pink
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Mittwoch, 18. März um 19:00 Uhr
Mit ihrer Jahresedition 5 ist auch in diesem Jahr die Neue Deutsche Grafikgemeinschaft, Chemnitz, zu Gast im KunstRaum Bernusstraße.
Die "Neue Deutsche Grafikgemeinschaft" wurde gegründet, um in enger Verbundenheit zwischen den Künstlern und Kunstsammlern die Tradition des Druckens und Sammelns von Grafik zu beleben und neue Freunde für diese Kunstform zu gewinnen. Zu den Künstlern unserer Galerie gesellen sich Neuentdeckungen.
Die Künstler der diesjährigen Edition: Carlfriedrich Claus, Markus Daum, Felix Droese, Uwe Esser, Rainer Henze, Angela Hampel, Gunther Huniat, Franz Mon, Michael Morgner, Rolf Münzner, Osmar Osten, Karin Pietschmann, Dagmar Ranft-Schinke, Klaus Staeck, Ulrich Tarlatt, Max Uhlig, Claus Weidensdorfer, Haya Weisshaus, Baldwin Zettl u. a.
Angela Hampel - Nachmittag mit dem Faun, 2015
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Zur Finissage findet am 15. März 2015, 11:30 Uhr,
eine Lesung der Gedichte von holgerherrmann mit Naja Marie Domsel statt.
„Das Bild von den roten Flügeln
Den gelben Federn an grauen Krallen
Den schwarzen Flügeln mit Ocker, Rot, Braun
Und knapp darunter in Grün unsere Augen..."
holgerherrmann hat sein Leben lang begleitend zu seiner Malerei, seinen Zeichnungen und seinen graphischen Arbeiten Gedichte geschrieben. Sie sind gleichermaßen poetische Biographie wie dichterische Auseinandersetzung mit Form und Farbe. Zum Ende der Ausstellung mit lithographien, radierungen und farbstücken liest die Schauspielerin Naja Marie Domsel aus seinen Texten.
holgerherrmann: Lithographien, Radierungen und Farbstücke
Eröffnung: 11. Februar 2015, 19 Uhr (11.2. - 14.3.2015)
Einführung: Dr. Hanneke Heinemann, Frankfurt
Nach seinem Studium der Kunstgeschichte an der Universität Mainz besuchte holgerherrmann von 1965 bis 1968 die Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule. Es folgte von 1971 bis 1973 ein viersemestriges Studium an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. In seinem Werk führt die Beschäftigung mit der menschlichen Figur zu einer mehr oder weniger starken Abstraktion, deren emotionale Spannung des Schöpfungsaktes im besonderen Maß noch im Werk unvermittelt zu spüren ist. Die Ausstellung zeigt kraftvolle großformatige Kaltnadelradierungen aus den späten Achtzigerjahren neben zarten luftigen, „verführerischen“ Tuschlithographien aus den letzten Jahren sowie farbige Druckstöcke, die nicht nur seine Arbeitsweise erahnen lassen, sondern sich autonom zwischen den Formaten behaupten.
Holger Hermann
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31.01. - 03.02.15
MESSE FRANKFURT
HALLE 1.2
E-7
KUNSTRAUM
BERNUSSTRAßE
Künstler auf der
KUNST MESSE FRANKFURT 15
Martine Andernach
Emil Cimiotti
Hubertus von der Goltz
Michael Jastram
Hans Scheib
Claus Tittmann
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