Öffnungszeiten:
Do 14:30 - 18.30 Uhr
Fr 14:30 - 18.30 Uhr
Sa 11:00 - 14:00 Uhr
Bitte beachten Sie (pandemiebedingt) die aktuellen Öffnungszeiten zu den Ausstellungen.
Telefon:
0049 (0)69.977836-56
Fax:
0049 (0)69.977836-57
Bernusstr. 18
60487 Frankfurt / Main
Künstler der Galerie
Gerhard Altenbourg
*1926 in Rödichen-Schnepfental;
† 1989 in Meißen an den Folgen eines Autounfalls
1929 Umzug nach Altenburg, von 1946 bis 1948 als Schriftsteller und Journalist tätig
Da sich Altenbourg konsequent der offiziellen Kunstpolitik der DDR verweigerte, wurde er bis in die 1980er Jahre in seinem Wirken durch Verbot und Schließung von Ausstellungen behindert.
Das Museum of Modern Art in New York erwarb bereits 1961 eine Arbeit von ihm, die Galerie Brusberg Hannover zeigte 1969 eine Retrospektive seines Schaffens.
In der DDR wurde sein Werk nur durch das Kupferstichkabinett Dresden dokumentiert, und erst zu seinem sechzigsten Geburtstag fanden Ausstellungen in Leipzig, Dresden und Berlin statt.
Altenbourgs Werk umfasst über 3000 Zeichnungen und Gemälde, 1400 Grafiken, 80 Plastiken und 14 Bücher.
1948 bis 1950
1959 und 1977
1961
1966
1967
1970
Studium an der Hochschule für „Baukunst und Bildende Kunst“ in Weimar. Danach freischaffend in Altenburg, nahm den Künstlernamen Altenbourg an.
Teilnahme an der documenta II und VI in Kassel
Gastatelier an der Akademie der Künste in Berlin
Burda-Preis für Grafik in München,
Preis der II. Internationale der Zeichnung in Darmstadt
Will-Grohmann-Preis in West-Berlin
Mitglied der Akademie der Künste, Berlin
1 - 3
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Martine Andernach
*1948 lebt und arbeitet in Mülheim
Martine Andernach ist eine Bildhauerin im klassischen Sinn. Ihr Thema ist die menschliche Gestalt als dreidimensionale
Skulptur. Trotz fortschreitender Reduktion auf die strenge Form wird sichtbar, dass es sich um
Menschenbilder mit eigener künstlerischer Ausdruckskraft handelt (Heribert Schulz).
1 - 3
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1978 – 82
1984
1989
1993 - 2005
2011
2011
Seit 1991
Studium der Bildhauerei an der Kunst-fachhochschule Köln bei H. K. Burgeff und D. Spoerri
Burgundstipendium des Kultusministeriums Rheinland-Pfalz
Lincolnstipendium des Kultusministeriums Rheinland–Pfalz
nationale und internationale Symposien
Skulpturen und Installationen auf der Bundesgartenschau Koblenz (Museum Ludwig Koblenz)
Zeller Kunstwege
Seit 1991 Dozentin an der Europäischen Kunstakademie Trier
Carlfriedrich Claus
* 1930 Annaberg-Buchholz, 1998 in Chemnitz gestorben
Der Künstler-Philosoph Carlfriedrich Claus lebte als Schriftsteller, Grafiker und Zeichner in der DDR. Seine Werke sind vorwiegend Grafiken, die aus einer Art Mikroschrift bestehen, die praktisch nicht entzifferbar ist und die sich aus zumeist abstrakten Gebilden zusammensetzt. Die Themen sind Sprache (Claus experimentierte mit Lautbildungsprozessen), Schrift (er beherrschte mehrere Alphabete) und kommunistische Geschichtsphilosophie sowie die Beziehungen zwischen Subjekt und Objekt, Bewusstsein und Materie. Er stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, Bernard Schultze und dem Dresdner Maler Albert Wigand.
Claus begriff sich als überzeugter Kommunist, war aber den Behörden vor allem in seiner Region suspekt. Er wurde vom Staatssicherheitsdienst der DDR überwacht, und man legte ihm eine Ausreise nach Westdeutschland nahe, was er empört von sich wies. Darüber hinaus war er sein Leben lang entschiedener Pazifist, was dem SED-Staat ebenfalls suspekt war.
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1964
1975
1977
1978
1998
erste Personalausstellung in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden
Mitglied des Verbandes Bildender Künstler
Gründung der Künstlergruppe und Produzentengalerie CLARA MOSCH (–1982) in Karl-Marx-Stadt: Carlfriedrich Claus, Thomas Ranft, Dagmar Ranft-Schinke, Michael Morgner und Gregor-Thorsten Schade
2. Preis der Grafik-Biennale in Krakau
In den 1990er Jahren arbeitete er an visueller Poesie im Grenzbereich von Lyrik und Grafik. In den letzten Lebensjahren beschäftigte er sich auch vermehrt mit Esoterik und befasste sich auch mit künstlerischer Porträt-Fotografie.
Gerhard-Altenbourg-Preis.
Menno Fahl
1967 * Hannover
1988-92 Studium der Malerei an der Muthesius-Hochschule, Kiel, bei Prof. Peter Nagel, Diplom
Lebt und arbeitet in Berlin und Schleswig-Holstein
Die Tradition der Moderne ist in den Figuren des Lothar Fischer-Schülers Menno
Fahl äußerst lebendig. Seine farbigen Assemblagen, Bilder und Objekte der
letzten Jahre sind Zeugen eines frischen Dialoges zwischen Malerei und Plastik. Die
freie Farbsetzung auf Holz, Metall und anderen Materialien führt dazu, dass realer
Raum und Farbraum gleichzeitig zur Wirkung kommen und sich dabei kontrapunktisch
ergänzen. In seinen Plastiken entwickelt sich dabei ein gelassenes Spiel zwischen
Masse und Fläche mit überraschenden Kombinationen und Erfindungen. In seinen
Bildern und Grafiken wird das Thema „Figur und Raum“ in der Fläche entwickelt.
4 - 4
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Reise-Stipendium des Landes Schleswig-Holstein für die Kunst-Hochschule Tallinn, Estland
DAAD-Erasmus-Stipendium für die Königliche Akademie Den Haag, Holland
Stipendium des Landes Schleswig-Holstein für das Künstlerhaus Lauenburg/Elbe
Studium der Bildhauerei an der Hochschule der Künste, Berlin, bei Prof. Lothar Fischer, Meisterschüler
Stipendium der Landesbank-Stiftung Schleswig-Holstein
Lehrauftrag für Malerei an der Muthesius-Hochschule Kiel, Professurvertretung
Stipendium des Landes Schleswig-Holstein im Künstlerhaus Rostock
Preis der schleswig-holsteinischen Wirtschaft durch die Dr.-Dietrich-Schulz-Stiftung
Arbeitsaufenthalt Australien
1990
1992
1993-94
1994-97
1995
1997-2005
2003
2005
2010
Hubertus von der Goltz
* 1941 Gross Bestendorf, Kreis Mohrungen, Ostpreußen
Klavierbaulehre bei Steinway & Sons in Hamburg
Übersiedlung nach Berlin
Aufnahme in die Architekturabteilung der Hochschule der Künste
Wechsel in die Abteilung Freie Kunst
Meisterschüler
DAAD - Stipendiat, Aufenthalt in der Toskana, Italien
Künstlerischer Mitarbeiter der Hochschule der Künste, Berlin
Gastkünstler der Villa Romana, Florenz
Gastprofessur an der Hochschule der Künste, Berlin
Gastkünstler an der Austin Peay State University, Clarksville, TN, USA
Preisträger Wettbewerb der Stadt Weinheim für ein Mahnmal
Gastkünstler an der Western Michigan University, Kalamazoo, MI., USA
Preisträger Wettbewerb Punkthochhäuser Hellersdorf, Berlin
Preisträger Wettbewerb der City of Chicago, gateway and plaza LaSalle Street
Preisträger Wettbewerb "Prenzlauer Tor", Berlin-Prenzlauer Berg
Beginn des Aufbaus des Kunsthauses in Potsdam mit Frank Michael Zeidler
Preisträger für die Hofgestaltung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung
Potsdamer Kunstpreis für Visionäre Bilder
Preisträger Wettbewerb der City of Evanston, Public Art at Maple Avenue Garage, Evanston, IL. USA
Preisträger für das "Sculpture Project for Riverside Landscaping Belt der World Expo 2010", Shanghai, China
zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, darunter im KunstRaum Bernusstraße, Frankfurt am Main: 2006, 2009, 2011 und 2013
lebt und arbeitet in Berlin und Potsdam
www.hubertus-von-der-goltz.de
1961
1964
1968
1969
1977-78
1980 - 85
1987
1988 - 89
1992
1996
1997
1997
1998
1999
2000
2001
2005
2009
2010
16 - 16<>
Horst Hamann
* 1958 in Mannheim
Anfang der 1970er Jahre machte Hamann erste Erfahrungen mit Fotografie und Super-8-Film. Nach dem Abitur 1979 unternahm er eine Fotoreise durch 40 Bundesstaaten der USA. Bald folgten weitere Aufenthalte in den Vereinigten Staaten und 1989 emigrierte er in die USA. Er heiratete 1994 die Schauspielerin Marie Préaud, mit der er zwei Söhne, Mateo und Paolo, hat. Seit 2009 lebt er in Frankfurt am Main.
Hamann fotografiert vorwiegend mit einer Linhof Technorama, einer Panoramakamera und einem Objektiv von Schneider-Kreuznach. Für internationale Furore sorgte seine Idee, die Panorama-Kamera vom Format 6x17 senkrecht zu stellen. Sein Buch New York Vertical, das zwischen 1991 und 1996 entstand, zeigt völlig neue Aspekte der bereits vielfach fotografierten Stadt. Es wurde zum internationalen Bestseller (Kodak-Fotobuchpreis den Photo Design Gold Award) In der Folge entstanden weitere vertikale Städteporträts.
Als erster lebender deutscher Fotograf erhielt er 1998-99 eine sechsmonatige Einzelausstellung im Museum of the City of New York.
"Horst Hamann is a genius of composition, not only in his framing of architectural forms but in his treatment of light as well. His gradations of grey, the deluxe velvets of his blacks combined with the unexpected angles from which he often shoots, bring an oddly abstract quality to these sharply focused renderings of urban texture" (The New York Times).
Seine Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Kunstsammlungen zu finden, seine Bilder wurden in über 18 Fotobüchern publiziert.
Im KunstRaum Bernusstraße waren 2006 die Ausstellungen "stay vertical" und 2010 Horst Hamann [abseits] zu sehen.
9. November, 11.30: Eröffnung der Ausstellung
"Frankfurt - New York - Eine Familie fotografiert"
Horst Hamann - Marie Préaud - Mateo - Paolo
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Heinz Jahn
*1953 geboren in Wolmirstedt
1975 – 1981 Studium der Malerei und Bildhauerei bei Prof. Bernd Minnich, Prof. Hermanns und Prof. H. Paul Isenrath, Akademie Münster
seit 1989 lebt und arbeitet in Hamburg und Besse/ Dordogne (Frankreich)
1981 Galerie Grunert/Müller, Stuttgart (E)
1985 Pfalzgalerie Kaiserslautern (E)
1985 MAGIRUS 117, Museum Ulm
1999 Kunstverein Gelsenkirchen
2002 Städtische Galerie Tuttlingen (E)
2004 Galerie Gruppe Grün, Bremen (E)
2005 Kunsthaus Potsdam
2007 Cité des Arts, Paris (E)
2009 Siegerlandmuseum, Museum Siegen (E)
2009 Galerie Le Domaine Perdu, Meyrals (E)
2010 Kunsthalle Altdorf (E)
2011 Graphische Sammlung, Faszination Wasserfarbe,
Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern
2012 Galerie Le Domaine Perdu, Meyrals
2013 KunstRaum Bernusstraße,Frankfurt
2014 Kloster Bentlage
2015 Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern:
Heinz Jahn – Um alles auf der Welt
Aquarelle
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Michael Jastram
1953 am 29. Juni in Berlin geboren
1976 - 1978
1979 - 1984
seit 1984
1984
1989
1992
1994
1995, 1998, 2001
2003
2004
2018
2019
2020
Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin,
Bereich Bildhauerei
Studium an der Kunsthochschule Berlin, Sektion
Bildhauerei/Plastik,
Abschluss mit dem Diplom
Freischaffender Bildhauer in Berlin
Antrag auf Ausbürgerung nach Berlin/West
Ausbürgerung
Studienreise nach Italien
Honorartätigkeit als Bildhauer an der Deutschen Oper Berlin
Künstlerischer Ausbilder von Theaterplastikern an
der Deutschen Oper Berlin
Stipendium des“Maison des Cultures Frontiers“, Frankreich
Studienreise nach Dänemark/Projekt „Grundsmögle Kirke“
Studienreise nach Schottland und Japan
Studienreisen in die USA
Dozent für Plastik an der Artschool-International, Berlin
VISTA-Kunstpreis
Installierung der Originalskulptur „Europa und Stier“ auf der Europaebene im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages
Aufstellung der Bronzeplastik „Europa und Stier“ auf dem Place de la Republique in Fontainebleau/Frankreich
Umzug nach Niebüll/Nordfriesland
Atelier in Niebüll
Michael Jastrams Figuren scheinen mit der Beschreibung existentieller menschlicher Situationen alten Mythen entwachsen zu sein. Sie wecken beim Betrachter schnell Assoziationen zu Bekanntem, obwohl sie ihre Bedeutung nicht sofort preisgeben
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Uschi Lüdemann
geboren in Bad Wörishofen,
lebt und arbeitet in Frankfurt am Main und Los Angeles/USA.
Ausgedehnte Reisen nach Afrika, Fernost, Australien und Südamerika, unzählige Aufenthalte in den USA, Reisen nach Patagonien, Kanada, Alaska, ins Südpolarmeer, in die Antarktis und in Europa.
Über 100 Einzelausstellungen im In- und Ausland, Bilder in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen.
In den großformatigen Bildern der Künstlerin geht es um Raum und Licht, Tiefe und Weite, um grenzenlose Räume, um die Beziehung der Farben zueinander, um die Beziehung der Farbe zum gemalten Licht.
Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Joseph Beuys
Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) Frankfurt am Main, Malerei und Kunsttheorie bei Prof. Raimer Jochims, Bildhauerei bei Prof. Michael Croissant.
Studium der Kunstgeschichte, Archäologie, Philosophie und Kunstpädagogik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Magister Artium.
freischaffend tätig
Dozentin an der Frankfurter Akademie für Kommunikation und Design, Frankfurt am Main.
Lehraufträge für Kunstgeschichte, Kunsttheorie, zeitgenössische Kunst und Malerei.
Projektförderungen durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden, und dem Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main.
regelmäßige Arbeitsaufenthalte in New York und East Hampton, N.Y., USA.
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1971-72
1972-76
1976-84
Seit 1984
1984-87
1988 ff.
ab 1991
1995-2010
Michael Morgner
*1942 in Chemnitz
1961-66
seit 1966
1972
1973
1975-1981
1977
1981
1984
1986
1988
1991
1995
1996
1999
2001
2002
2003/05/07
2012
2017
2018
Studium an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst
freischaffend in Dittersdorf und Einsiedel
Erste Grafikmappe "Ovid"- Metamorphosen, erste Einzelausstellung
Gründungsmitglied der Galerie Oben, Chemnitz
Pleinairs in Ahrenshoop, Hiddensee, Leussow, „M. überschreitet den See bei Gallenthin“
Mitbegründer der Künstlergruppe und Produzentengalerie "CLARA MOSCH"
die Mappe "Près du Golgatha", der "Schreitende" wird als neues Symbol in den Mittelpunkt der künstlerischen Auseinandersetzung gerückt
Austritt aus dem Bezirksvorstand des Verbandes Bildender Künstler
die Mappe "Ecce homo" dokumentiert die Auseinandersetzung mit dem Tode seiner Frau Dörte, erneuter grafischer Höhepunkt im Werk Morgners
Verweigerung der Teilnahme an der X. Kunstausstellung der DDR
ist Morgner einer der beiden Vertreter des ersten gesamtdeutschen Beitrages auf der Triennale Neu-Delhi, Preis der "Großen Kunstausstellung"
erste plastische Entwürfe, Fertigstellung der Kassette "Reliquie Mensch"
erste Großskulptur zum Thema "Reliquie Mensch“
Reise zur Ausstellungseröffnung nach Mexiko, auf der Rundreise beeindrucken ihn vor allem die Maya-Anlagen
Diözesanmuseum in Würzburg erwirbt den sogenannten "Kemberger Altar“
umfassende Ausstellung zu Morgners 60. Geburtstag in Chemnitz, Berlin und anderen Orten
Gastprofessur an der Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg
Gerhard Altenbourg-Preis, Lindenau-Museum, Altenburg
Eröffnung der Installation „Codex Morgner“, Villa am See, Premnitz/Brandenburg
Kunstpreis der Stiftung zu Ehren von Karl Schmidt-Rottluff, Chemnitz
Lebt in Chemnitz
Diverse Ausstellungen im In- und Ausland
Stefan Pietryga
1954 geb. in Ibbenbüren/Westfalen
1975 – 1980
1980
1985/1991/2007
1993/94
1993/95
2001
Ab 2002
2008
Studium an der Kunstakademie Düsseldorf (Abteilung Münster)
Meisterschüler bei Ernst Hermanns
Künstlerischer Leiter an der Internationalen Sommerakademie Salzburg mit Roman Opalka und Günther Uecker (1985)
Gastprofessur Kunst an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Kunstpädagogik
Vertretungsprofessur an der Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Design
Mitglied des Projekts „kult(r)u(h)rberlin“ Senat Berlin,
Kommunalverband Ruhrgebiet, Deutsche Bank, Berlin
Künstlerische Gestaltung von Kirchenräumen
Lehrauftrag an der Kunstakademie Nürnberg
Zahlrei8che Kunstpreise, Stipendien, Ausstellungen und Arbeiten im öffentlichen Raum und sakralen Räumen im In- und Ausland
Lebt und arbeitet in Potsdam
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Hans Scheib
*1949 in Potsdam geboren, aufgewachsen in Berlin, Schriftsetzer-Lehre, Abitur
1971 – 1976
ab 1976
ab 1985
1989
1994
1995
ab 2001
2004
2005
2006
2007
2008
2010
2014
Studium der Bildhauerei, Hochschule für Bildende Künste Dresden
freiberuflicher Bildhauer in Berlin / Ost
freiberuflicher Bildhauer in Berlin / West
Kleinbronze HYPERION für den Carlo-Schmidt-Preis
Einladung zur "Art Politics" Konferenz, Aspen-Institut, Aspen/Colorado
Kunstförderpreis der Akademie der Künste, Berlin
1.Preis beim Wettbewerb "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" mit Hella Rolfes, Christine Jackob-Marks und Reinhard Stangl (nicht realisiert)
Mitglied der Freien Akademie der Künste, Hamburg
Studienaufenthalt in der Villa Romana, Florenz
Werkstatt in Kolchis, Tiblissi / Georgien
Bautzener Kunstpreis
Einladung zur 2.Internationalen Biennale Peking / China
Projekt Pirosmanis Tisch, Tiblissi / Georgien und Jerewan / Armenien
Visiting Artist im Oberlin College, Oberlin / Ohio
Listros-Projekt in Addis Abbeba / Äthiopien
Breakthrough-Projekt, USA, in Nashville, Aspen, Washington, San Antonio, Chicago
Einladung zur 4.Internationale Biennale Peking / China
Kunstmesse Istanbul
Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung 2014, Berlin
Durch ihre Vielfalt, Expressivität und Humor überraschen Hans Scheibs Skulpturen immer wieder. Sie tragen alltägliche aber auch mythologische Titel und lassen viele Bezüge zur Kunst-geschichte und zu vermeintlich schon längst Gesehenem zu. An den beeindruckenden grob-expressiven Duktus der Holzbild-hauer der Brücke lässt sich bei seinen Holzfiguren denken, die mit kraftvollen kreidig-farbigen Linien in ihrem Volumen und Ausdruck gesteigert werden. Man wähnt seine Kleinbronzen – fast immer sind es Tiere – in einer Tradition, die im 19. Jahrhundert erste Höhepunkte erfuhr. Doch man erstaunt immer wieder über das Mehr an Humor und den künstlerisch übersteigerten Ausdruck. Ihre Kraft schöpfen alle seine Werke aus dem Jetzt, kommen mit offensiver Direktheit, Obsessionen oder auch Melancholie und Spitzbübigkeit auf den Betrachter zu – Geschöpfe eines tiefen und ernsthaften Künstlers.
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Julia Steinberg
1956 in Münster geboren
1976-
1983
Studium an der Kunstakademie Düsseldorf,
Abt. Münster
Meisterschülerin bei Prof. Norbert Tadeusz
lebt und arbeitet in Dortmund und Berlin
Ausstellungen (Auswahl)
Galerie Dirk Balke Solingen (E)
Galerie Dirk Balke Solingen (G)
Galerie Mönch Bremen (G)
Kurgarten Schledehausen (E)
Städtische Galerie Wertingen (G)
KunstRaum Bernusstraße, Frankfurt (E)
Städtische Galerie Schwabach (E)
Die Neue Galerie der VHS Essen (E)
Kunstverein Norden (E)
Kunstverein Neustadt am Rübenberge (G)
Galerie Art-Eck, Solingen (E)
SchiffArt KSK Rottweil (G)
Ostseegalerie Timmendorfer Strand (G)
Seewerk, Moers (G)
LVM Münster (G)
Galerie Thron, Reutlingen (E)
Galerie Kasten, Mannheim (E)
Die Große, Düsseldorf (G)
Galerie Mönch, Bremen (E)
VKU Forum, Berlin (E)
KunstRaum Bernusstraße, Frankfurt (E)
Kunstverein Weiden (G)
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1956 in Münster geboren
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
Claus Tittmann
1941 in Leipzig geboren
1963-73
1973-75
1975
1977
1978
2001
2004
2007
2008
2008
2009
2013
2016
2020
Studium an der Akademie für angewandte Technik in München, danach Tätigkeit als Dipl.-Ing. in der Industrie in Frankfurt/M. dort Studium am Städelschen Kunstinstitut, grafische Techniken
berufliche Umorientierung zum Plastiker (Keramik u. Metall)
Gründung einer Keramikwerkstatt in Thurnau-Berndorf
Studienreise durch Japan, Begegnung mit dem lebenden Staatsschatz Shoji Hamada und Tatsuzo Shimaoka. Auseinandersetzung mit fernöstlicher Keramiktradition, Bau eines holzgefeuerten Brennofens
Mitglied BBK Oberfranken
Dozent Sommerakademie, Bildwerk Frauenau
Künstlerportrait – BR Fernsehen, München
Dozent Staatliche Fachschule für Keramik, Landshut, Meisterklasse
Gestaltung und Ausführung eines Brunnens und eines Wandreliefs Jean-Paul-Büste, als Denkmal für den Jean-Paul-Leser, Jean-Paul-Museum Rollwenzelei, Bayreuth
Internationales Gießerei-Symposium, Heinrichshütte, Wurzbach
Künstlerportrait – BR Fernsehen, Studio Nürnberg Entstehung von verschiedenen Bronze-Reliefs, Radierungen und Zeichnungen zum Jean-Paul-Jahr für eine Ausstellung in Frankfurt, KR Jean-Paul-Büste, Bronze, Aufstellung im Jean-Paul-Gymnasium, Hof Denkmal für Lucas Cranach d.J. Rathausplatz Kronach
Europäisches Museum für Modernes Glas, Rödental-Coburg, Retrospektive Keramikmuseum Berlin, Retrospektive
Carl-Maria-v.-Weber Büste für die Carl-Maria-v.-Weber Gesellschaft, Berlin
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Claude Wall
1951 in Eschweiler im Rheinland geboren
1969 bis 1974 studierte er Malerei an der Stuttgarter Kunstakademie.
Es folgte ein Studium bei Professor Paul Uwe Dreyer.
In den Jahren 1980 bis 1994 lebte und arbeitete er abwechselnd in Mailand und Stuttgart
1984 bekam er den Förderpreis für farbige Plastik des Kulturkreises im BDI. Es folgten zahlreiche Auszeichnungen, Preise und Stipendien u.a.: Second Ateliers Internationaux des Pays de Loire und Artist-in–residence an der University of Missouri, St. Louis.; Stipendium des Landes Baden-Württemberg; Artiste-en-atelier au F.r.A.C. Bourgogne, Dijon.
Der Künstler lebt und arbeitet in Stuttgart und Berlin.
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Weitere Künstler der Galerie:
Eric Decastro
Dietz Eilbacher
Ingrid Hartlieb
Thomas Ranft
Peter und Torsten Ruehle
Aloys Rump
Michael Schuster
Max Uhlig
Detlef Waschkau
Ann Reder
* 1946 in Tromsø, Norwegen
lebt und arbeitet in Frankfurt am Main
seit 1971
Ausstellungen im In- und Ausland:
in Deutschland, Luxemburg, Holland, Österreich, Rußland,
Norwegen und der Schweiz
Am 18. Juni 2015 erhielt Ann Reder den Ilse-Hannes-Preis, den der Verein zur Förderung der Kunst und des Werkes von Ilse Hannes e.V . jedes Jahr an Frankfurter Künstler verleiht
Letzte Einzelausstellungen:
2009 Galerie Rothe, Frankfurt
2010 Galerie Friebe, St. Gallen
2012 Galerie Das Bilderhaus, Frankfurt
… z. B. ROT (mit Peter Sarowy)
2013 Skulpturengarten, Darmstadt
Ann Reders Plastiken leben, so scheint es, ganz allein aus der Form und der Farbe. Die Materialität, die sonst den Reiz einer Plastik mitbestimmt oder sogar dominiert, ist durch die Farbe zum Verschwinden gebracht. Dieser Entmaterialisierung des Materials Sperrholz korrespondiert die konkave Form. Und so stehen wir vor Körpern – denn die Objekte sind ja raumgreifend dreidimensional, auch wenn sie sich oft als Wandreliefs präsentieren – die in eigentümlicher Weise zugleich körperlos sind.
1967 – 1972
1977 – 2011
1978
1988
1990
Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste, Städelschule Frankfurt am Main, bei Michael Croissant
Lehrauftrag für Bildhauerei an der Abendschule der Städelschule
Stipendium Cite Internationale des Arts, Paris
Stipendium Künstlerhaus, Edenkoben/Pfalz
Ankauf im Wettbewerb Börneplatz, Frankfurt am Main
Stipendium Stiftung Skulpturenpark, Seestern, Düsseldorf
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Ursula Edelmann
* 30.03.1926 in Berlin
Abitur an der Beethoven Oberschule in Potsdam Babelsberg im Februar 1944.
Ende 1945 bis Ende 1948 Ausbildung als Fotografin bei Max Baur in Potsdam.
Februar 1949 über die „grüne Grenze“ nach Frankfurt am Main zur Anstellung in einem Fotostudio.
Im März 1950 beendet sie ihre Arbeit als Angestellte. Sie verwirklicht ihren Berufswunsch, ist seitdem „freie Fotografin“.
Architektur-, Kunst-, Sachfotografie (zu Beginn auch Modefotografie) sind Schwerpunkte ihrer Auftrags- und freien Arbeiten, vor allem Wiederaufbau und Neubauten der Stadt Frankfurt: öffentliche Bauten, Kirchen, ehemalige Klosteranlagen, Schulen, (für das städtische Hochbauamt). auch: Landschaft, Stadtlandschaft, Wohn-und Bankbauten, Industrie-Architektur.
Werke von in Frankfurt und der Region lebenden bildenden Künstlern, „Kunst am Bau“.
Abbildungen erschienen sogleich in zahlreichen Publikationen in- und ausländischer Buch- und Zeitschriften-Verlage.
Ab den 1960er Jahren bildet die fotografische Erfassung von Kunstwerken des Städelschen Kunstinstituts, der Städtischen Galerie Liebieghaus und des Goethe-Museums einen Schwerpunkt ihrer Tätigkeit. (Aufnahmen in „ARTOTHEK Bildagentur der Museen“ www.arthothek.de)
Seit 2010 fotografierte sie im Auftrag der Bauaufsicht der Stadt ausgewählte Frankfurter Neu- und Umbauten der Gegenwart.
2002 erschien die Werkdokumentation „Ursula Edelmann Fotografien / Architektur und Kunst in Frankfurt am Main von 1950 bis heute“, (Mainz, Universitätsdruckerei Hermann Schmidt.
2014 gaben der Deutsche Werkbund Hessen e.V. und Wilhelm E. Opatz den "Architekturführer Frankfurt 1950–1959" mit Fotografien von Ursula Edelmann und Georg Christian Dörr heraus. Sulgen (Schweiz) niggli Verlag
Fotografische Aufnahmen in Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich und Spanien erschienen in zahlreichen nationalen und internationalen Publikationen.
Ausstellungen
Frankfurt am Main, Institut für Stadtgeschichte "Ursula Edelmann Fotografien“, 19.02. bis 07.04.2002.
Frankfurt am Main, Galerie Michael Neff "Ursula Edelmann / Frankfurt am Main", 14.12.2002 bis 11.01.2003.
Rodgau-Jügesheim, Galerie Leßmann & Lenser, "Ursula Edelmann photography human sculpture", 21.09. bis 31.10.2003.
Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath "Einzelstücke und Kostbarkeiten. ... sowie Fotografien von Ursula Edelmann, 03.02 bis 02.04.2005.
5 - 8
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Wanda Pratschke
* 1939 in Berlin
1956-61
1961-63
1976-79
1983-84
Seit 1992
1980
1984
1990
1994
1995
1999
2003
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Meisterschule für das Kunsthandwerk (Bühnenbild), Berlin
Assistentin bei Franz Mertz Städtische Bühnen, Frankfurt am Main
Städelschule, Frankfurt am Main, Malerei: Prof. J. G. Geyger
Bildhauerei: Willi Schmidt, Zeichnen: Karl Bormann
Sommerakademie Studien Prof Markus Lüpertz und Wolf Vostell, Salzburg
Studienreisen Griechenland, Brasilien, Argentinien, Chile, Peru, West + Nord-Afrika, Kanada
Lebt und arbeitet in Frankfurt am Main
Einzelausstellungen (Auswahl)
Galerie Friebe, Darmstadt
1822 Forum, Frankfurt am Main
Dominikaner Kloster, Frankfurt am Main (K)
Kunsthalle Gießen
Produzenten Galerie, Frankfurt am Main (K)
Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main (K)
Galerie Koch Hannover (K)
Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker v. Rath (K)
Galerie im Kreishaus Main-Taunus-Kreis
Galerie im Palmengarten, Frankfurt am Main
Galerie Forum Landa
Work-In-Progress Entwurf einer großen Gipsskulptur für den Bronzeguss
Ausstellungshalle 1A, Frankfurt am Main
Die Liebe zur Form, Frankfurter Kunstkabinett, Frankfurt am Main
Skulpturen im Garten, Archtekturbüro Berndt und Lotz
Herzdamen Frankfurter Kunstkabinett (K)
Herzdamen Galerie Schiffler, Bad Soden
Herzdamen Arbeiten 2009-2013 Institut für Stadtgeschichte
Karmeliterkloster zum 75. Geburtstag
Bronze und Farbe Ann Reder und Wanda Pratschke,
Kunstraum, Frankfurt am Main
Skulpturen und Zeichnungen, Wrangelschlösschen, Berlin
Rosenfrau, Bronze, 2014
Herzdame, Bronze, 2011
Kopf M, Bronze, 2011
Sesselfrau, Bronze, 2015
Liegende, Bronze
Weib, Bronze, 2011
Weib mit Granatapfel, Bronze, 2011
Granatapfelarm, Bronze, 2013
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Reinhard Roy
1948 Im niederschlesischen Klitten geboren.
1969 –1974
1976
1979 –1983
1983
1985
1986
1984 –2010
1987
1995 –1999
2008
2009 – 2011
2010
2015
seit 1976
Studium an der Hochschule Für Kunst und Gestaltung Halle – Burg Giebichenstein / Diplom.
Preis des Amtes für Formgestaltung Berlin.
Externer Fachgutachter beim Amt für Formgestaltung in Berlin.
Übersiedlung nach Frankfurt am Main.
Preis beim internationalen Workshop der Süßmuth – AG, Immenhausen.
Der Raster wird zum Identifikationselement in der Bildgestaltung.
Externe Mitarbeit in den Bereichen Kunst, Design und Architektur für die KfW Bankengruppe in Frankfurt am Main, Berlin, Bonn und Brüssel.
Daniel – Henry – Kahnweiler – Preis für Malerei und Graphik. (Deutsche Kahnweiler Stiftung)
Lehrauftrag „Farbe und Gestaltung“ an der Fachhochschule Wiesbaden.
Skulpturen und Bildwerke für den Amtssitz des Bundespräsidenten, Schloss Bellevue in Berlin.
Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Oscar Niemeyer, Rio de Janeiro.
und Einladung zu Ausstellungen in den Museen Oscar Niemeyers: MAC Niterói und Museu Nacional Brasilia
„vertical city“ – Mitwirkung bei der Erarbeitung einer architektonischen Zukunftsvision – Kenneth King Architect, New York
Jurytätigkeit, Gestaltungs- und Kunstausstattungsprojekte sowie Ausstellungen in Europa, den USA und Asien, Werke in internationalen öffentlichen, institutionellen und privaten
„Das Raster hat sich als Element zum Identifikations- und Ausdrucksmittel meiner Arbeit entwickelt. Als eine in beliebige Richtungen erweiterbare Struktur nutze ich es in einem weiten Spektrum für die Kunst. So erreiche ich mit ihm beispielsweise räumliche Wirkungen auf der Fläche durch die Variation des Abstandes der Rasterpunkte auf unterschiedlichen Farbgründen. Die Überlagerung einer monochromen Ebene mit einer homogenen Rasterstruktur, dessen Verschiebung und Drehung, führen dann zu weiteren Schritten aus der Zweidimensionalität. Die aus der Kreisfläche oder der Ellipse abgeleiteten Großformen erzielen ihre Wirkung zunächst durch ihre voluminöse Kraft. Das Raster als Perforation oder haptisch aufgetragen, betont und steigert hier die dritte Dimension.“
Reinhard Roy, November 2009
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Alwin Dorok
1961 geboren in Wattenscheid
1977 - 80
1984
1990 - 93
1994 - 00
2021
Ausbildung zum Maler und Lackierer
als freischaffender Künstler tätig
Künstlerbücher - Gruppe Frankfurter Edition, Buchmesse Frankfurt
Atelier bei edition & galerie hoffmann, Ossenheimer Mühle, Friedberg
Mitglied der gruppe konkret
Lebt und arbeitet in Frankfurt
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Gisela Weber
1939 geboren in Kassel
1966
1969 – 1981
1978 / 1980
1982
Goldschmiedemeisterin an der Staatlichen Zeichenakademie, Hanau
selbständig als freischaffende Künstlerin und Goldschmiedin
1. und 2. Staatsexamen für Kunst- und Werkerziehung an der Universität Mainz
Stipendium für Bildhauerei des Landes Hessen an der Cité des Arts, Paris
Lebt in Frankfurt
„Diese filigranen, bis zu drei Meter hohen Stelen sind auf das Notwendigste reduzierte Skulpturen, die ihren Raum beanspruchen und sich in ihm behaupten“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig. „Auffallend sind nicht nur die unterschiedlichen Höhen der Stelen, sondern auch die Gestaltung mit verschiedenen Abschlüssen und Knicken, die einen sofort in ihren Bann ziehen.“
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Goldschmiedemeisterin an der Staatlichen Zeichenakademie, Hanau
selbständig als freischaffende Künstlerin und Goldschmiedin
1. und 2. Staatsexamen für Kunst- und Werkerziehung an der Universität Mainz
Stipendium für Bildhauerei des Landes Hessen an der Cité des Arts, Paris
Lebt in Frankfurt
Gerhard Altenbourg
Martine Andernach
Carlfriedrich Claus
Menno Fahl
Hubertus von der Goltz
Horst Hamann
Heinz Jahn
Michael Jastram
Uschi Lüdemann
Michael Morgner
Stefan Pietryga
Hans Scheib
Julia Steinberg
Claus Tittmann
Claude Wall
Weitere Künstler der Galerie:
Eric Decastro
Dietz Eilbacher
Ingrid Hartlieb
Thomas Ranft,
Peter und Torsten Ruehle Aloys Rump
Michael Schuster
Max Uhlig
Detlef Waschkau
Ann Reder
Ursula Edelmann
Wanda Pratschke
Reinhard Roy
Alwin Dorok
Gisela Weber
Weitere Künstler der Galerie:
Eric Decastro, Dietz Eilbacher, Ingrid Hartlieb
Copyright KunstRaum Bernusstrasse 2024