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Bitte beachten Sie (pandemiebedingt) die aktuellen Öffnungszeiten zu den Ausstellungen.

 

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Terminübersicht

Sezessionen

Hamburg/Darmstadt/Frankfurt

 

Eröffnung: Mittwoch, den 26. Oktober 2022, 19 Uhr

Einführung: Dr. Viola Hildebrand-Schat, Frankfurt

Die Ausstellung läuft bis Samstag, den 10. Dezember

 

Am Donnerstag, den 17. November um 19 Uhr führt Dr. Viola Hildebrand-Schat durch die Ausstellung.

 

Die Ausstellung kann noch bis 2. Januar mit Anmeldung besichtigt werden.

 

Zu sehen sind ausgesuchte Arbeiten der Hamburgischen Sezession aus der Gründerzeit (Gründung 1919) und aus späteren Jahren von Otto Fischer-Trachau, Emil Maetzel u.a. Ergänzt wird die Ausstellung noch durch Arbeiten von Künstlern der Darmstädter Sezession, wie Gottfried Diehl sowie von Frankfurter Künstlern der gleichen Zeit von Georg Heck und Umfeld.

Sonntag, 25. September 12 Uhr: Gang durch die Ausstellung mit Alwin Dorok.

 

25.8. bis 1.10.2022

 

Alwin Dorok und Reinhard Roy

SPEKTRALE – Form/Fläche/Farbe

 

Eröffnung: Mittwoch, den 24. August 2022 um 19 Uhr

 

Der Künstler und die Galeristin freuen sich auf ein Gespräch mit Ihnen.

 

Eine Reduktion auf die Grundelemente in Form, Farbe, Fläche und Raum bestimmt das Werk beider Künstler, die dieses sowohl aus dem Experiment wie auch aus einem stringenten Prinzip heraus entwickeln… (Bruno Kümin, Zürich).

FAZ vom 21.9.2022

 

Wir freuen uns ganz besonders, Herrn Prof. Albrecht Beutelspacher, Gründer und Direktor des Mathematikums in Gießen, zum Abschluss der Ausstellung für einen Vortrag am Sonntag, den 16. Oktober um 11.30 Uhr  gewonnen zu haben - wir bitten um Anmeldung.

 

Eine separate Einladung geht Ihnen noch zu.

1. Juni bis 16. Juli 2022

 

Michael Jastram

Auf dem Weg

 

Skulpturen und Bilder

 

Eröffnung Mittwoch, den 1. Juni 2022 um 19.00 Uhr

mit einem Gespräch zwischen Michael Jastram und Christiane Römer, Frankfurt

 

Finnisage:

Donnerstag, 21. Juli um 19 Uhr in Anwesenheit von Michael Jastram

 

 

Hier die Worte des Künstlers zu seiner Ausstellung:

Für mich war und ist die Vorfreude des Ankommens, des sich auf den Weg machen, ein Quell von Lebendigkeit und spannender Neugier.

So ist seit über 20 Jahren, das auf dem Weg sein, was Jack Kerouac „On the road“ so einfühlend beschreibt, ein maßgebendes Thema in meiner künstlerischen Arbeit.

Waren es seit den frühen 2000er Jahren die verschiedensten „Karren“, die sich auf den Weg gemacht haben, sind es heute die Wasserwege, die ein „Fährmann“ beherrscht oder die „Menschen“ in ihrem Boot, die zu ihrem Ziel unterwegs sind.

Sie bewegen sich auf den Flüssen, die in Meere enden und an einem dieser Orte, der rauen Nordsee, habe ich mein persönliches Ziel gefunden.

22. Februar 2022 bis 26. März 2022

 

STEFAN PIETRYGA – CLAUDE WALL

- multiple comments -

 

Eröffnung: Dienstag, den 22.2.22 um 19.00 Uhr

Beide Künstler sind anwesend.

 

Die beiden befreundeten Künstler nehmen wieder Fahrt auf, um die Passanten der Kunst wieder einmal in den Räumen des KunstRaum Bernusstraße in ihre Bilderwelten mitzunehmen.

In jedem Werk der Kunst liegt, verborgen oder offensichtlich, ein Kommentar der Zeit, aber immer im Rückspiegel auch die Verwandtschaft (vom schwarzen Loch bis zum schwarzen Quadrat, oder umgekehrt).

Claude Wall und Stefan Pietryga stellen dazu Kommentare in den Raum. Die Visionen beider, die sie in den letzten Jahrzehnten in der Kunstwelt ausbreiten durften und hier und da Spuren hinterlassen haben, sind vielschichtig, folgen aber immer einem erkennbaren Faden, den Passanten für einen Moment die Zeit zu stehlen.

Stefan Pietryga

Claude Wall

Sonntagsöffnung: 13. März von 11-14 Uhr

Finissage: Sonntag, 27. März von 11 – 14 Uhr Rundgang mit den Künstlern Stefan Pietryga und Claude Wall

 

23. April 2022 bis 21. Mai 2022

 

Michael Morgner zu seinem 80. Geburtstag

Archäologische Bilder

 

Eröffnung Samstag, den 23. April 16 Uhr.

Michael Morgner ist anwesend.

Einführung Volker Zschäckel, Leipzig.

 

Donnerstag, 12. Mai 19.00 Uhr Rundgang durch die Ausstellung mit Christiane Römer, Frankfurt

Samstag, 21. Mai, Finissage: 11-14 Uhr mit einer Führung um 11.30 Uhr von Volker Zschäckel, Leipzig

 

Archäologie - so heißt es im Lexikon -  ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geistes-wissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht. Michael Morgner bezieht das ganz auf seine eigene Position und durchforscht sein Werk: ganz intuitiv und nur seinem eigenen Qualitäts-anspruch verpflichtet. Aus alten Arbeiten, vor allem sogenannte Schweißtücher und Prägeelemente, entstehen neue Bilder. Während Morgner früher vor allem mit dem Abtragen (der Decollage) gearbeitet hat, trägt er jetzt auf: Teile der Elemente, mit der er die für ihn unverwechselbaren Prägungen erzeugt hat, werden auf den Bildträger montiert und mit zahllosen Schichten von Schweißtüchern kaschiert. Deren Materialität - die Transparenz des Seidenpapiers - ermöglicht ein tiefes Eindringen in die einzelnen Schichten der Arbeit und legt so ihre Archäologie frei.

 

Die große Museumsschau „Lebenslinien“ findet zu Beginn des zweiten Halbjahres in den Kunstsammlungen Chemnitz statt.

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